Content-Marketing und SEO wirken: Klicks auf meine Website steigen um 156 Prozent
/„Heute funktioniert Reichweite doch nur noch mit Google-Ads.” Zweifelst Du immer noch an der starken Wirkung von Content Marketing für Deine Sichtbarkeit? Jaja, und die Erde ist eine Scheibe. Schauen wir uns einfach die Zugriffszahlen meiner Website an. Du wirst staunen, und ich konnte es auch kaum glauben. Und neben Statistik gibt es einen smarten Gestaltungstipp für die Hero-Section Deiner Website – auch eine Stellschraube für den guten ersten Eindruck. Also, lesen lohnt sich doppelt, let’s go.
Statistiken sind ja immer so eine Sache… Ein Blick ins Börsendepot würde mich jetzt eher in die mentale Krise stürzen, aber geschenkt. Und eigentlich schaue ich auch selten in die Analytics meiner Website. Ist ja meist konstant und wenig aufregend. Doch dieses Mal trifft mich der Schlag: weil die Zugriffzahlen so dramatisch gestiegen sind.
Zwischen 2021 und 2023 lagen meine Zugriffszahlen jeweils unter 9.000 und dann Raketenstart: 2024 haben knapp 22.000 Menschen meine Website besucht (plus 156 %). Und aktuell sind es bis Mitte April auch schon wieder 11.000, siehe Screenprints. Wohlgemerkt all das ohne Google-Ads, ohne gekaufte Reichweite, ohne Partnerschaften. Einfach nur durch klare Positionierung, durchdachtes Design und kontinuierliche Content-Erstellung. Also die Inhalte, die ich über Instagram, Newsletter, Blog verteilt habe. Ein Reality-Check, der all jene Lügen straft, die Website und Content mit Mehrwert immer noch als „nice to have“ abtun.
2023: Relativ normale Zugriffszahlen (8.500) einer Website im Segment „Selbstständige”
2024: Boom! Die Zugriffe sind von 8596 auf 21.990 nach oben gesprungen.
2025: Aktuelle Zahlen Stand Mitte April 2025, fast schon 11.000.
Leute geben den Namen ein
Spannend: Von den bislang knapp 11.000 Besuchen bis Mitte April kamen 8.000 direkt, also über die Eingabe utelatzke.com. Ich habe ChatGPT gefragt, was das bedeutet: „Wenn Du überdurchschnittlich viele direkte Zugriffe hast, spricht das für:
– Markenbekanntheit: Leute kennen Deinen Namen und Deine Website, sie tippen dich gezielt ein.
– Wiederkehrende Nutzer: Du hast offenbar eine Community oder zumindest Neugierige, die wiederkommen.
– Vertrauen: Niemand gibt eine URL ein oder speichert sie sich als Lesezeichen, wenn sie’s nicht wert finden.”
Klartext: Diese Zahlen erzählen keine Geschichte von Overnight-Erfolg. Vielmehr ist dies ein Marathon und ein Zusammenspiel aus Content-Erstellung, Markenarbeit und Strategie, das diese Sichtbarkeit erzeugt. Trotzdem: Es beantwortet die eine immer wiederkehrende Frage: „Bringt das eigentlich was dieser ganze Aufwand für Content-Creation und Sichtbarkeit?“ Wie Du siehst: Ja. Und zwar langfristig, substanziell, wirksam. Zahlen lügen nicht.
Mobile first? Kommt drauf an…
Eine weitere spannende Erkenntnis: Nur 30 Prozent der Besucher*innen sehen sich meine Website am Smartphone an, 70 Prozent am Desktop. Und das sind gute Nachrichten: Menschen nehmen sich Zeit, wenn es um Substanz und Information geht. Klar, die mobile Version der Website ist wichtig, zumal Google nur noch diese indiziert.
Alles gut, etwa um ein Restaurant zu googeln, News zu checken, schnell etwas vom Lieferservice zu bestellen. Vielleicht auch das Aktiendepot per App zu checken (haha, derzeit lieber nicht) oder Banking zu erledigen etc. Aber wenn es um mehr geht? Etwa um hochpreisige Architektur, Interiorprojekte im sechsstelligen Bereich oder komplexe Designleistungen? Dann wollen Interessenten etwas Großartiges sehen, in Ruhe, auf großem Screen. Und genau da liegt Dein Potenzial: mit einer Website, die etwas hermacht: funktional, strategisch, schön und klar auf Wirkung ausgerichtet.
Umso zielführender ist es, diesen ersten wichtigen Kontaktpunkt bestmötlich zu nutzen. Deshalb teile ich jetzt eine wirksame Gestaltungsidee für die Hero-Section bzw. den Abot-The-Fold Deiner Website.
Above-The-Fold: So holst Du noch mehr für den ersten Eindruck raus
Der „Above the Fold“-Bereich Deiner Website ist das Erste, was Besucher*innen sehen, ohne scrollen zu müssen. Und somit oft auch das Einzige, was sie beurteilen. Hier entscheidet sich in Sekunden, ob jemand bleibt oder klickt. Deshalb lohnt es sich, diesen Bereich nicht nur schön, sondern strategisch stark zu gestalten. Statt eines typischen Startbanners (Bild 1, fiktives Interiordesigner Studio) könntest Du mit der Hero-Section gleich punkten. Siehe Bild 2: Mein Konzept, arrangiert im Editorialstil. Dazu ein Claim mit Haltung und ein kurzer, klarer Text: für wen, wofür, warum. Das ist gleich ein starker und eleganter Auftakt. Und vielleicht ein Impuls, den Above-The-Fold-Teil Deiner eigenen Website nochmal neu zu denken?
Das typische „obere Drittel” der meisten Anbieter aus Architektur- und Kreativbranchen. ↓
Auch so könnte die Startseite aussehen: Nutzer wissen sofort, worum es geht und werden inspiriert. Natürlich könnte hier auch ein Foto von Dir eingebaut werden. ↓
Slideshow als Banner? Keine Option mehr
Ich höre Deinen Einwand: Wäre eine Slideshow im Banner nicht besser? Nein. Das mag einer Agentur zu Gesicht stehen, die Nutzer gleich mit vielen Effekten beeindrucken möchte – das ist so okay wie zu erwarten. Tatsächlich wirkt sich eine Slideshow im Banner negativ auf die Ladezeit und das Ranking einer Website aus. Und viele Nutzer empfinden das als unruhig und störend, ich auch, siehe dazu: Why you should not use image sliders. Im unteren Bereich einer Website ist eine Slideshow oder Bildergalerie gut aufgehoben.
Fazit und Einladung
Die Zahlen, die ich zeige, sind keine Trophäen – weit davon entfernt. Aber sie sind der Beweis, dass konsequente Kommunikation funktioniert. Aber eines ist auch klar: Sichtbarkeit entsteht nicht über Nacht. Content Marketing braucht Zeit, Geduld und kontinuierliche Arbeit. Es lohnt sich jedoch, denn auf lange Sicht zahlt sich der Aufwand aus. Nur für den Fall, dass Du immer noch Zweifel hattest… Der entscheidende Step ist, einfach anzufangen und den Prozess zu starten.
Du hast das Gefühl, Deine Außendarstellung könnte mehr leisten, als nur „da zu sein“? Jetzt wäre ein guter Moment, sie neu zu denken und den ersten Schritt zu wagen. Wenn Du herausfinden willst, wie das für Dich aussehen kann. Kontaktier mich hier →.
Wenn Du eine probate Anleitung möchtest, um selbst professionelle Texte und eine klare Website zu konzipieren, wäre moxi.tude eine gute Option →.Vielleicht ist das genau der Anfang, den Deine Marke verdient – der Start in eine Deine Sichtbarkeit mit mehr Wow & Strahlkraft.
Übrigens: Content Marketing ist auch ein zentraler Bestandteil Deiner erfolgreichen SEO-Strategie. Relevante Inhalte ziehen nicht nur die richtigen Besucher an, sondern helfen auch dabei, die Sichtbarkeit Deiner Website in den Suchmaschinen langfristig zu steigern. Wenn Du die technischen Kniffe von SEO lernen möchtest, schau Dir gerne meinen Guide an: ➼ SEO – besser auf Google gefunden werden. Hier findest Du alle Kniffe, um den SEO-Score Deiner Website erheblich zu verbessern.